Historie der Artilleriekaserne
1898 | Gründung und Baubeginn der Artilleriekaserne Ende des 19. Jahrhunderts "Preußens westlichste Bastion" |
nach 1918 | Nutzung durch französisches Militär, später Wehrmacht |
ab 1945 | erneut Stationierung französischer Truppen |
ab 1956 | Nutzung durch Bundeswehr und Polizei |
nach 1970 | Polizei und Reitverein - große Teile liegen Brach, wesentliche Teile der historischen Bebauung werden in den 70er Jahren abgebrochen |
1991 | städtebaulicher Wettbewerb - kein Investor |
2003 | Übergang ins Eigentum der GIU FM - Beginn der Projektentwicklung "Neues Wohnen in der Stadt" |
2004 | Beginn der Vermarktung |
2005 | Baureife |
2010 | Abschluss des Projekts mit Vollendung des Umbaus der denkmalgeschützten Reithalle durch eine von der GIU betreute Baugemeinschaft. Insgesamt sind im Rahmen des Projektes ca. 90 Wohneinheiten neu entstanden |